Reisebericht

Reisebericht Alaska 2010

27.05.2010
Wir starten dieses Mal von Bremen. Wir fliegen nach Frankfurt und von dort Direktflug nach Whitehorse. Der Flug ist ruhig und wir kommen planmäßig an. Wir bleiben über Nacht im River View Hotel. Nach dem Check in im Hotel bleibt noch genug Zeit um durch die Stadt zu schlendern. Wir entdecken unterwegs mehrere Anbieter von Kanutouren und buchen für den 29.05. eine Tour auf dem Yukon River.

28.05.2010
Wir rufen bei Cana Dream, unserer Autovermietung an und sprechen einen Abholtermin für uns ab. Unser Camper ist ein nagelneuer Big Foot von Ford. Nach den Formalitäten fahren wir zum Großeinkauf im Superstore. Kühlschrank und Gefriertruhe werden komplett gefüllt, schließlich beansprucht Einkaufen viel zu viel Zeit. Für die Nacht stellen wir uns auf den Hi Country RV Park.

29.05.2010
Wir werden von Elisabeth von North Up mit unserer Ausrüstung und dem Kanu zum Marsh Lake gebracht, von wo aus wir in den Yukon starten. Unser Ziel ist der Schwatka Lake. Es geht erst rasch auf unserer Karte voran. Die Gegend am Yukon ist schön und wir treffen viele andere Kanufahrer. Anfangs trödeln wir herum und machen sogar zwei große Pausen. Im letzten Drittel merken wir, dass wir uns mit unserer Zeit etwas verschätzt haben und erhöhen unsere Schlagzahl bis zum Canyon. Hier im Canyon machen wir viele Aufnahmen. Kurz darauf kommen wir an und werden von Mark wieder nach Whitehorse gebracht. Wir setzen uns gleich ins Wohnmobil und fahren nach Skagway. Heute kommen wir noch bis zum Emerald Lake vor Carcross. Wir übernachten nachdem wir eine Straße hinter dem Lake herunter gefahren sind direkt am Lake.

30.05.2010
Nach dem nächsten Fotoshooting am Emerald Lake geht es weiter zum Car Cross. Hier gibt es Wanderdünen und viele Spuren von Quads. Danach kommen Landschaften Eine schöner als die Andere. Wir freuen uns schon auf die Fährfahrt nach Haines. In Skagway an der Fähre wird uns gesagt, dass wir evtl. nicht mehr auf die nächste Fähre passen. Die nächste Fähre fährt erst gegen Abend des nächsten Tages. Während der vier Stunden warten sehen wir Campervans der Superlative. Campervans so groß wie Busse mit Anhängern auf denen Autos stehen. Und jetzt wird uns klar, warum wir wohl nicht mit auf die Fähre passen werden. Und genauso kommt es, wir und zwei andere Fahrzeuge passen nicht mehr auf die Fähre. Man sollte grundsätzlich Fähren reservieren oder zumindest nachfragen wie die Frequentierung ist. Also fahren wir die wunderschöne Landschaft zurück und machen noch Mal schöne Fotos am Emerald Lake. Übernachten können wir auf einem Parkplatz, direkt am Jarvis Creek, hinter Haines Junktion.

31.05.2010
Wunderschöner Sonnenaufgang, trotzdem heute wird nur gefahren. Ziel heute ist Valdez 845km. Wir erleben sehr schöne Landschaften und schreckliche Straßen. In Alaska gibt es zwei Jahreszeiten. Eine in der die Straßen zugeschneit sind und eine in der die Straßen repariert werden, das liegt am Permafrost. Vor Glennallen fahren wir in eine Seitenstraße und dort entdeckt Heiko eine Elchkuh mit Junges, die sich sehr geduldig fotografieren lässt. Bis zum Abend kommen wir tatsächlich noch in Valdez an. Wir buchen uns einen Platz auf dem Bay Side Campground, von dort gehen wir noch in den Hafen und buchen uns bei Anadyr Sea Kayaking eine Tour mit dem Kayak für den 02.06.2010.

01.06.2010
Wir stehen bei Sonnenschein auf und packen für eine Wanderung auf dem Mineral Creek Canyon Trail. Der Trail ist leider eine Schotterpiste und sehr hart zu laufen. Es fängt an zu Regnen und wir albern mit Wortspielereien herum, als plötzlich ein Schwarzbär etwa 20m vor uns auftaucht und schon wieder im Unterholz verschwindet. Wir folgen dem Bären noch vorsichtig aber der ist schon wieder fort. Der Canyon ist leider nicht gut zu sehen und wir sind nach 6Std. wieder zurück am Campground. Weil es immer noch regnet wollen wir bei unserem Kayakinganbieter noch fragen wie das Wetter für Morgen werden soll. Das was wir zu hören und per Satellitenbilder zu sehen bekommen entmutigt uns erst mal. Aber das Team beruhigt uns mit den Worten „Das Eis hat ein viel schöneres blau wenn es regnet.“ Okay, sollen wir uns jetzt über den Regen freuen oder nicht? In der Nacht ist es am gasseln, es prasselt auf unser Dach und wir schlafen mit etwas Unmut ein.

02.06.2010
Es geschehen noch Zeichen und Wunder, die Sonne scheint vom Himmel. Auf zum Kayakanbieter mal Schauen wer da so mitfährt. Wir fahren nach Erhalt unserer Ausrüstung mit einem Boot in den Prince William Sound. Hier werden wir mit unserer Guide und vier weiteren Gästen abgesetzt. Wir haben noch Ebbe und gehen zu den noch am Land liegenden Eisbrocken. Hier bekommen wir Informationen über das Eis und hören im Hintergrund das kalben, des 11 Meilen entfernten Gletschers. Als die Flut kommt setzen wir uns in unsere Kayaks und fahren durch die vielen Eisblöcke. Am Mittag machen wir einen Abstecher zu einer abgelegenen Bucht für eine Mittagspause. Von hier aus können wir auf eine Anhöhe laufen von der wir den Gletscher sehen und fotogarfieren können. Ab hier geht es zum offenen Teil des Prince William Sounds und wir paddeln zu einer Landzunge an der wir wieder eingesammelt werden. Die Sonne hat uns den ganzen Tag nicht verlassen und wir planen noch für den nächsten Tag eine Tour mit dem Snow Cat zu machen. Leider fängt es wieder an zu Regnen.

03.06.2010
Wir sind schon seit fünf Uhr wach und sind um sechs Uhr schon wieder auf der Piste. Nächstes Ziel Seaward 687km. Wir fahren mit Regen und Sonnenschein und kommen gut vorwärts. Wir kommen am späten Nachmittag an und sind doch sehr enttäuscht wie kommerziell es hier ist. Der Hammer kommt noch für einen Campground dessen Plätze schlecht sind wo es nur ein Plumpsklo für alle und keine Dusche gibt soll man 37,08 US Dollar zahlen. Wir fahren nach einem netten Gespräch wieder ab. Übernachten können wir auf einem Parkplatz gleich hinter Seaward in Richtung Sterling (für lau!!).

04.06.2010
Die Nacht war ruhig und wir können früh starten. Wir sind gegen 11 Uhr am Big Merganser Lake in der Nähe von Sterling (38,5 km). Hier in dieser Gegend gibt es viele Seen, die alle Campgrounds haben. Manche Seen haben einen Platz und manche 4-6 oder nur Zeltplätze. Es gibt Angelmöglichkeiten und kosten tut es nichts. Es fährt nur eine Person herum die Statistiken für den Staat erstellt und die Kennzeichen aufschreibt und Brennholz für den Grill verteilt. Wir haben einen See mit Einzelplatz. Und genießen den Abend mit Steaks grillen und Forellen beobachten. Wir haben sehr schönes Wetter und genießen die Ruhe.

05.06.2010
Sechs Uhr Sterling liegt gerade hinter uns und Anchorage noch 128 Meilen vor uns. Wir fahren noch einige Seitenstraßen hinein, entdecken eine Elchkuh mit Junges und einen Adler. Wir sind heute auf dem Weg zum Mount McKinley im Denali Nationalpark. Am späten Nachmittag kommen wir an und buchen die Parktour und den Campground am Visitor Center. Im Visitor Center kommt plötzlich ein Mann herein der allen Bescheid sagt, dass draußen Elche sind. Also fast alle raus und Fotos gemacht.

06.06.2010
Übernachtet haben wir auf dem Savage Campground (Wasser, Strom 28$). Um 8:30Uhr werden wir vom Bus des Denali Nationalpark abgeholt. Wir fahren auf der Parkroad und wir steigen am Eilson Visitor Center (137$) aus. Der Park ist sehr groß, und wir können leider nicht bis zur Endstation fahren. Die Straßen sind seit dem letzten Winter noch nicht bis zum Ende frei gegeben. Wir wollen die gute Sicht noch nutzen und gehen die Kantishna Hills hoch. Bei ca. 1100m Höhe haben wir einen sehr schönen Blick auf den Mount McKinley. Unten wieder angekommen müssen wir uns zur Rückreise anmelden. Der Bus bringt uns zurück zum Campground.

07.06.2010
6:00 Uhr wir sind unterwegs nach Dawson City. Der Weg führt uns durch Fairbanks am Santa Clouse House und am Dot Lake vorbei dann verlassen wir den Alaska Hwy und fahren Richtung Grenze. Der Top of the World Hwy ist schon eine rechte Herausforderung. Es Regnet und irgendwie schliddert es unter den Rädern. Bei manchen Streckenpassagen müssen wir auf Allrad schalten und dann geht’s weiter. In Chicken tanken wir noch schnell und dann kommt auch schon bald die Grenze. Auf der Seite des Yukon Territories wird das Wetter wieder besser. Wir fahren zum nächsten Parkplatz und übernachten dort.

08.06.2010
Wir kommen zum Yukon (ca. 6:00) und wundern uns, das die Yukon River Ferry so früh schon fährt (kostenfrei). Wir suchen uns einen Campground mit Hochdruckreiniger und behandeln unser Fahrzeug. Wir hätten nicht gedacht, dass man bei einem so großen Fahrzeug keine saubere Stelle mehr geben kann. Danach schauen wir uns Dawson City an. Ein echt interessanter Ort. Man kommt sich vor, als wenn man von einer Western Kulisse in die nächste stapft. Es wird viel gebaut, es ist viel baufällig und bei einigen Bauten kommt jede Hilfe zu spät. In manchen Fensterauslagen sieht man viel Liebe zum Detail. In einem Fenster stehen Schaufensterpuppen mit Strapse und auf dem Schaufelraddampfer ist das Personal im Western Look der damaligen Zeit gekleidet. Wir bleiben auf dem Campground nur bis zum Nachmittag, weil wir den Demster Hwy fahren möchten. Wir haben überall im Internet gelesen der Demster ist ein musthave, mal schauen ob es stimmt. Jedes Mal wenn wir einen Einheimischen gesagt haben, ja wir wollen den Demster bis nach Inuvik fahren, wurden wir vorgewarnt „nehmt genug Ersatzreifen mit!“ Naja wir vertrauen einfach auf unser Glück. Nun der Tank ist voll die Lebensmittel sind aufgefüllt und wir starten auf den berühmt, berüchtigten Demster Hwy. An der Kreuzung, Klondike River Lodge, Beginning of Dempster Highway geht’s los, wir haben jetzt 727km 15Std41Min vor uns. Die Straße ist erst ganz normal und ist gut ausgebaut. Nach etwa 4,5km kommt nur noch Schotterpiste die zu diesem Zeitpunkt leicht feucht nicht allzu sehr am stauben ist. Wir fahren durch Tundra, Berge und Fichtenwäldern. Auf dem North Fork Pass ist der 2193m hohe Mount Tombstone zu erkennen, das Wahrzeichen der Tombstone Mountains. Wir kommen an dem Two Moose Lake vorbei und können doch einige Vögel beobachten. Das Wasser im Red Creek riecht nach Schwefel und hat eine rötlich-orange Farbe. Es sickert durch schwefelhaltiges und hoch mineralhaltiges Kalk-Gestein. Die so entstandenen Ablagerungen werden von den Schneeziegen (Oreamnos americanus) geliebt. Teilweise ist das Wasser säurehaltig und nicht zum Trinken empfohlen. Die Baumgrenze sinkt weiter ab. Die Strecke führt über den North Fork Pass (1350müN) weiter durch die Ogilvie Mountains. Die Landschaft ist die ersten 250km wirklich sehr schön danach ist leider bis zum Schluss eine sehr langweilige Landschaft zumindest zu dieser Jahreszeit. Mehrere Lastwagen zwingen uns, da es trocken geworden ist, mit ihren Staubwolken immer wieder zum Anhalten. In der Nähe der einzigen Tankstelle auf der Strecke übernachten wir nach Reinigung des total Verstaubten Innenraums auf einem Parkplatz.

09.06.2010
Wir tanken am Eagle Plains (Km369, erst um 8:00 geöffnet) voll und fahren (stauben) weiter. Wir kommen Tundralandschaften vorbei die sicher zu anderen Jahreszeiten voll sind mit umherziehenden Karibuherden und voll sind mit verschiedenen Blüten. Wir überqueren den Arctic Circle (ca. 406km) hier lebt eine Familie Erdhörnchen echt putzig eine nette Abwechslung. Wir kommen danach zum Red River Crossing eine staatliche Fähre wie auch die Fähre am Mackenzie River. Es geht weiter nach Inuvik die Strecke ist gesäumt von verbrannten Fichten oder auch dem drunken forest. Wir überholen viele Radfahrer und fahren jedes Mal langsam an ihnen vorbei damit es nicht so staubt, aber was nützt es wenn die Lastwagen hier fahren wie auf einer Rennpiste. Unterwegs treffen wir ein Pärchen Inuit mit Autopanne. Wir halten an und bieten Hilfe an, aber die beiden sind schon mit dem Radwechsel fertig und lehnen (überrascht) unser Hilfsangebot ab. Endlich in Inuvik angekommen laufen wir ein wenig durch diese Inuit-Stadt. Wir kriegen einfach diese Kultur nicht in unsere Köpfe einerseits sieht es an den Straßenrändern sehr armselig aus und andererseits fahren hier riesige neue Fahrzeuge. Wir sehen die Weltberühmte Iglu Kirche. Wir übernachten (nachdem wir unser Fahrzeug mehrere Stunden entstaubt haben) auf einem angeblich überwachten Campground. So eine laute Nacht hatten wir wohl noch nie. Dieser Campground mit Blick auf den Fluss ist wohl Treffpunkt für jugendliche. Viele Fahrzeuge fahren auf dem Platz mit verdammt lauter Musik.

10.06.2010
Wir haben uns Klebeband gekauft und kleben das Fahrzeug ab. Wollen wir mal hoffen, das wir sehr weit kommen, bevor wir an den Innenraum des Fahrzeugs müssen. Wir stehen um 8:16 schon an der Mackenzie Fähre die allerdings erst um 9:30 fährt. Als wir zum Red River Crossing kommen und auf die Seilfähre warten, sehen wir im Hintergrund wie ein Bagger den Anleger für uns wieder zu Recht baggert. Mal schauen, ob wir da hoch kommen. Zwischendurch wird wieder getankt und wir kommen gegen 16:45 am Grizzly Creek, am Demster, an. Hier auf dem Parkplatz wollen wir übernachten und vertreten uns noch die Beine. Um 17:15Uhr laufen wir zum Lookout hoch. Leider müssen wir dort umdrehen, ein Unwetter zieht auf. 20:15Uhr wir sind zurück und wir fallen ins Bett.

11.06.2010
6:00Uhr leider regnet es immer noch so dass wir die Wanderung komplett streichen müssen. So beenden wir also den Demster Hwy, den wir übrigens nicht als musthave anpreisen. An der , Klondike River Lodge setzen wir noch einmal den Hochdruck Reiniger ein der das Fahrzeug vom Staub und Dreck befreit. Danach geht es wieder Richtung Whitehorse aber nur sehr langsam denn die Anzeige für das Fluid, Zusatz zum Tank, wird schon lange angezeigt. Wir fahren von Tankstelle zu Tankstelle und bekommen immer nur als Antwort, „I never here about this Fluid“. Unsere letzte Chance vor Whitehorse ist Carmarcks. Jetzt bekommen wir noch eine Meldung vom Fahrzeug, die sich mit der ersten Meldung jetzt abwechselt: „Low Tire Pressure und Exttance Fluid“ na super das fehlt noch, wir bekommen einen Platten. Nicht zu vergessen die Landschafft wird wieder richtig schön. In Carmarcks ist der Service echt klasse. Wir haben zwar immer noch keinen Fluid aber er füllt unseren Reifen wieder mit Luft und sagt uns dass wir trotz des klaffenden Lochs in unserem Reifen nach Whitehorse kommen. Wir fahren also weiter nach Whitehorse und übernachten direkt bei Cana Dream.

12.06.2010
Wir bekommen von unserem Autovermieter einen Termin bei einer Werkstatt und unser Fluid wird wieder aufgefüllt. Wir fahren gleich zu unserer Werkstatt und es ist kaum zu glauben aber unser, für uns kaputter Reifen wird für 26$ einfach repariert. 11:55 Uhr das Fahrzeug ist wieder in Ordnung und wir fahren zum Tesslin Lake wir hoffen hier auf etwas Wassersport. Das Wetter wird hier zwar gegen Abend besser, aber hier ist nichts mit Wassersport.

13.06.2010
Wir wollen ein wenig relaxen und fahren wieder nach Whitehorse. Hier geht’s dann auf den Campground der Takhini Hot Springs. Ein wunderbarer Platz zum entspannen. Wir haben hier den Platz bis einschließlich den 15.06.2010, denn am 16.06.2010 haben wir eine Reservierung auf dem Hi Country RV Park.

14.06.2010
Wir verbringen den ganzen Tag im Bad.

15.06.2010
Morgens geht’s noch mal ins Bad und von Sonja an der Rezeption bekommen wir einen schönen Wandertipp. Wir fahren zu den Kusawa Mountains am Takhini River. Hier machen wir eine sehr schöne Wanderung ohne den Weg zu kennen überqueren einen Bach und klettern unbekannte Wege. Wir kommen von etwa 700m auf 1500m Höhe und wir haben eine sensationelle Aussicht auf den Takhini River.

16.06.2010
Wir verbringen den Tag wieder im Bad und fahren nachmittags zum Hi Country RV Park. Hier putzen wir unser Fahrzeug von oben bis unten. Es zeigt sich, dass es sehr ratsam war zu reservieren denn der Platz ist voll.

17.06.2010
Wir fahren in die Nähe vom Whitehorse Canyon und wandern die Strecke entlang die wir am zweiten Tag unseres Urlaubs per Kajak gefahren sind. Wir können dort einen Seeotter beim Jagen beobachten eine wunderbare ruhige Gegend, bis dann ein Touristenboot mit sehr lauter Countrymusik vorbei schippert. Die sind zwar alle gut drauf und sind am winken, aber der Otter ist weg.

18.06.2010
Wir geben unser Fahrzeug ab und werden vom Vermieter zum Flughafen gebracht. Der Rückflug ist leider via Fairbanks und wir treffen abermals auf unfreundlich Grenzbeamte der USA. Eine Frau ist so aufgeregt, dass sie hyperventiliert aus Angst vor diesen Beamten. Es ist schade einen Urlaub so zu beenden.